Das ist wieder so eine Fragestellung aus dem "therapeutischen Bereich" und ohne Zusatzinformationen nicht seriös zu beantworten, denn es kommen hunderte von Ansätzen in Frage! Sie müssen unbedingt erst einmal den Tipp Präventives Projekt-Management lesen, um meine Überlegungen nachvollziehen zu können!

Gelesen? Also ist erst einmal eine Situationsanalyse fällig, die Ihnen die Ansatzpunkte zum weiteren Vorgehen aufzeigt.

Eine andere Überlegung ist die Frage nach Ihrer Absicherung. Gegen was wollen Sie sich absichern? Ich unterstelle einmal, daß Sie sich gegen Managementfehler in Ihrem Projekt absichern wollen: Dann ist die konsequente Befolgung der Regeln des Projektmanagements fällig, wie sie im Seminar: "DPM" - Erfolgreiches IT-Projektmanagement behandelt werden! Diese Regeln sind so angelegt, daß das Projekt auf alle Fälle korrekt und konsequent durchgezogen wird - die beste Absicherung, die es überhaupt gibt! Aber es sei auch gesagt: Ein guter Projektverlauf ergibt nicht zwingend ein gutes Produkt, dazu sind zusätzlich Ihre fachliche Qualität und Kreativität erforderlich! Dazu lege ich Ihnen das Seminar: "CREA" - Projekte innovativ gestalten wärmstens ans Herz!

Doch ich will Ihnen noch einen dritten Gedanken vermitteln: Ich stelle mir vor, was sich Ihr Lenkungsausschuß (bzw. Ihr Vorgesetzter) denken würde, wenn Sie ihm obige Fragestellung vorlegen würden? Sehr vage - oberflächliche Fragestellung!?

Jede Art, wie man sich nach außen darstellt, ist auch eine Botschaft über das eigene Ich! Einverstanden? Nun: Ist dann eine oberflächliche Fragestellung ein Ausdruck einer oberflächlichen Einstellung? Einer oberflächlichen Arbeitsweise? Ich kann Ihnen die Antwort auf diese Fragestellungen nicht geben, die müssen Sie selbst herausfinden! Aber die Frage nach dem "eigenen Anteil" an einer Angelegenheit ist eine riesige Chance, die Sie nicht ungenutzt verstreichen lassen sollten! Im Seminar: "PA" - Professionelle Arbeitsmethodik analysieren wir solche Situationen, ohne daß jemand dabei bloßgestellt wird! Meine Hand darauf! Überprüfen Sie doch dort einmal Ihre Arbeitsmethodik!